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Fallstricke steuerliches Einlagekonto (§ 27 KStG)

Auch wenn es sich bei dem steuerlichen Einlagekonto (§ 27 KStG) um eines der zentralen Themenbereiche bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Gesellschaftern handelt, wird der korrekten Ermittlung und Fortentwicklung des Bestands des steuerlichen Einlagekontos in der Praxis häufig nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. So kommt es in der Praxis nicht selten vor, dass eine fehlerhaft erstellte Feststellungserklärung nach § 27 Abs. 2 KStG oder eine fehlerhaft erstellte Kapitalertragsteueranmeldung zu (unnötigen) Haftungsfällen des steuerlichen Beraters führen. Dieses Webinar vermittelt anhand von Fallbeispielen die für die Praxis notwendigen Grundlagen und zeigt Gestaltungs- aber auch Fehlerpotenziale auf.

Das Webinar behandelt insbesondere die Ermittlung und Fortentwicklung des Bestands des steuerlichen Einlagekontos unter Berücksichtigung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Fehlerpotenziale (z.B. „vergessene Einlagen“). Im Rahmen des Webinars werden u.a. wichtige Hinweise zur korrekten Umsetzung in der Körperschaftsteuererklärung sowie mögliche Gestaltungschancen besprochen.

Themenübersicht

  1. Allgemeine Grundlagen zum steuerlichen Einlagekonto (insbes. Auswirkung für den Gesellschafter)
  2. Ermittlung und Fortentwicklung des Bestands
  3. Erfassung von Zugängen zum steuerlichen Einlagekonto
  4. Gesonderte Feststellung nach § 27 Abs. 2 KStG
  5. Problematik der „vergessenen Einlagen“ und Korrekturmöglichkeiten
  6. Die Kapitalertragsteueranmeldung
  7. Ermittlung des Einlagenrückgewährs
  8. Bescheinigung des Einlagenrückgewährs (§ 27 Abs. 3 KStG)
  9. Probleme rund um die fehlerhafte Steuerbescheinigung (§ 27 Abs. 3 KStG) nach § 27 Abs. 5 KStG